Ich habe da meine Regeln… so etwas mache ich prinzipiell nicht… DAS kommt mir nicht mehr ins Haus…
Mal Hand aufs Herz – Habt ihr auch „diese Regeln“ nach denen ihr lebt? Die darüber entscheiden, wann ihr esst und was ihr esst, wann zuhause aufgeräumt wird und wer wofür zuständig ist? Wann ihr aufsteht und wann ihr schlafen geht? Immer 5 Minuten vor der Zeit? Handy bei Tisch gehört sich nicht? Welche Personen haben eine Chance darauf, in Euer Leben zu kommen und welche „aus Prinzip“ nicht?
Und was passiert, wenn gegen diese Regeln verstoßen wird – denn auch dafür gibt es natürlich Regeln! Regeln sind dafür da, uns zu unterstützen. Ist das wirklich so? Wie sieht Eure typische, nach Regeln gestaltete Woche denn so aus? Ist sie geprägt von Leichtigkeit, Fröhlichkeit, Selbstbestimmtheit und dem Gefühl, das Leben ist schön? Oder spürt ihr eher den Druck des „Funktionieren-müssens“ und die Enge des Regelwerkes, das dem Tag die geliebte Struktur gibt, damit du nicht zeitlos und ziellos umher irrst?
Wann habt ihr das letzte mal gegen Eure eigenen Regeln verstoßen und es war ein Gewinn?
PS: Diesem Thema widmen wir uns dieses mal auch bei Listen2Listen – Unsere Regeln am Valentinstag – Freude oder Leid? – 14.02.2021, 17 – 18.30 Uhr.